Nino Haratischwili © G2 Baraniak

Nino Haratischwili

Nino Haratischwili, 1983 in Tiflis geboren, ist eine der bedeutendsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Die vielfach ausgezeichnete Autorin, Theaterregisseurin und Dramatikerin erhielt u.a. den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, den Anna Seghers-Preis und den Bertolt-Brecht-Preis. Ihr internationaler Durchbruch gelang mit dem Epos »Das achte Leben (Für Brilka)«. Zu ihren weiteren bei der Frankfurter Verlagsanstalt erschienenen Werken zählen »Mein Sanfter Zwilling«, »Die Katze und der General« sowie »Das mangelnde Licht« - Romane, die sich durch eine kraftvolle Sprache und intensive Auseinandersetzung mit Geschichte und Identität auszeichnen. Ihr zuletzt erschienenes Werk »Löwenherzen« (FVA 2024) entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und Illustratorin Julia B. Nowikowa.

Meldungen zu Nino Haratischwili

27.02.2020

Der internationale Bestseller »Das achte Leben (Für Brilka)« ist für den International Booker Prize nominiert

02.12.2021

Unsere neue Vorschau ist da!

Mit Romanen von Nino Haratischwili, Marie-Alice Schultz, Christa Hein und Zoë Jenny
30.01.2025

ZEIT-Autorinnengespräch mit Nino Haratischwili Online

Nino Haratischwili über ihr Buch »Das achte Leben« und die aktuelle Lage in Georgien
10.03.2023

Nino Haratischwili erhält Gisela-Elsner-Literaturpreis

Preisverleihung am 2. Mai in Nürnberg
16.08.2019

Nino Haratischwili erhält den Schiller-Gedächtnispreis 2019

Verleihung am 14. November in Stuttgart
16.07.2018

Den neuen Roman von Nino Haratischwili »Die Katze und der General« vorabhören im ARD-Radiofestival

11.09.2018

»Die Katze und der General« ist für den Deutschen Buchpreis 2018 nominiert!

26.10.2022

Nino Haratischwili erhält die Carl-Zuckmayer-Medaille

Preisverleihung am 18. Januar 2023 im Staatstheater in Mainz

Für ihre Verdienste um die deutsche Sprache wird die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, die deutsch-georgische Schriftstellerin und Dramatikerin am 18. Januar 2023 im Rahmen einer Feierstunde im Mainzer Staatstheater auszeichnen.

 

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