Nino Haratischwili © G2 Baraniak

Nino Haratischwili

Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi/Georgien, ist preisgekrönte Romanautorin. Ihr großes Familienepos »Das achte Leben (Für Brilka)«, in 30 Sprachen übersetzt, avancierte zum weltweiten Bestseller, eine große internationale Verfilmung ist in Vorbereitung. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Anna-Seghers-Literaturpreis, dem Bertolt-Brecht-Preis und dem Schiller-Gedächtnispreis, ihr Roman »Die Katze und der General« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2018. Heute lebt die Autorin in Berlin. Der Mülheimer KinderStückePreis, den Nino Haratischwili 2021 für Löwenherzen gewann, ist ein seit 2010 verliehener Dramatikpreis für neue deutschsprachige Kindertheaterstücke. Der eigenständige Wettbewerb mit eigener Jury und viel Fachpublikum findet jährlich an fünf Tagen im Mai im Rahmen der Mülheimer Theatertage statt.

Lesungen mit Nino Haratischwili

  • 17
    Dez

    Nino Haratischwili zu den Protesten in Georgien

    Talk in der taz Kantine
    17.12.2024, 17:30 Uhr
    Berlin
  • 30
    Jan

    Nino Haratischwili mit »Das achte Leben (Für Brilka)«

    Online: ZEIT-Autorinnengespräch
    30.01.2025, 00:00 Uhr

Meldungen zu Nino Haratischwili

27.02.2020

Der internationale Bestseller »Das achte Leben (Für Brilka)« ist für den International Booker Prize nominiert

02.12.2021

Unsere neue Vorschau ist da!

Mit Romanen von Nino Haratischwili, Marie-Alice Schultz, Christa Hein und Zoë Jenny
10.03.2023

Nino Haratischwili erhält Gisela-Elsner-Literaturpreis

Preisverleihung am 2. Mai in Nürnberg
16.08.2019

Nino Haratischwili erhält den Schiller-Gedächtnispreis 2019

Verleihung am 14. November in Stuttgart
16.07.2018

Den neuen Roman von Nino Haratischwili »Die Katze und der General« vorabhören im ARD-Radiofestival

11.09.2018

»Die Katze und der General« ist für den Deutschen Buchpreis 2018 nominiert!

26.10.2022

Nino Haratischwili erhält die Carl-Zuckmayer-Medaille

Preisverleihung am 18. Januar 2023 im Staatstheater in Mainz

Für ihre Verdienste um die deutsche Sprache wird die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, die deutsch-georgische Schriftstellerin und Dramatikerin am 18. Januar 2023 im Rahmen einer Feierstunde im Mainzer Staatstheater auszeichnen.