24,00 € *
Ich war von diesem Buch restlos fasziniert. (…) Für mich ist das eines der Bücher des Jahres!
Thea Dorn, Das Literarische Quartett (ZDF)
Details zum Buch
20,00 € *
22,00 € *
»›Was ich im Wasser sah‹ ist ein Roman voller angedeuteter Fabelwesen, menschlicher Untiefen, globaler Abgründe, ein sagenhafter Schmöker: spannend und fabelhaft erzählt.
Daniela Chmelik, MISSY Magazine
Ein Buch voller Wärme, am besten abends auf dem Balkon bei einem Glas Rotwein zu lesen. Danach träumt es sich gut.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Erstaunlich, wie sie den drei Schwestern eine jeweils eigene Sprache verleiht, und so tief einzudringen scheint in ihre Gedanken, ihr Fühlen und Handeln. ›Elijas Lied‹ ist das überzeugende Debut einer Autorin und Theatermacherin, von der wir gerne noch öfter hören, sehen oder lesen möchten.
Hadwiga Fertsch-Röver, hr2 Kultur
Der erste Roman von Schauspielerin Julia Malik geht unter die Haut. In schneller Sprache zieht sie den Leser in ihre Geschichte rein. Ein Buch, das uns viel über unsere wandelnde Gesellschaft zeigt – und die Liebe.
ELLE
Es lohnt sich jede Seite in diesem leichten Sommerroman, der (...) mit viel Tiefe den merkwürdigen Moment einfängt, in dem Jugendliche zu Erwachsenen werden.
Jana Magdanz, WDR 5 Scala
Es gibt erstaunlich wenige Romane, die für die technologischen und damit verbundenen psychosozialen Umbrüche der Gegenwart eine Form finden - ›Der USB-Stick‹ ist einer.
Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
14,99 € *
›Das Licht ist hier viel heller‹ ist spannungsreich gewoben. Wo die existenziellen Bedrohungen Ernst machen, reagiert Mareike Fallwickl mit Satire. Ihr Konter auf den Zynismus kommt souverän abgefedert daher. (...) Fallwickl erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und in verschiedenen Tonlagen, und das macht sie sehr gut.
Paul Jandl, NZZ
Susanne Gregor ist eine Erzählerin von großem Format, die nicht nur durch historische Kenntnisse und genaues Lokalkolorit besticht, sondern eine psychologisch bis in die letzten Nuancen stimmige Figurenkonstellation zu entwerfen vermag. Vor allem aber verfügt sie über eine Sprache, die noch den banalsten Alltagsszenen einen spezifischen Glanz verleiht.
Cornelius Hell, ORF Ö1