ab 18,99 €
In Elsa Koesters raffiniertem Roman werden die politischen Perspektiven durcheinandergewirbelt […] Weil es im Buch um einen Wahlkampf in Ostdeutschland geht […] ist das Ganze auch so etwas wie ein aktueller Kommentar zur Lage. Ein ziemlich raffinierter allerdings. Hier gibt es keine Schwarz-Weiss-Malerei, die den Feind schon zu Beginn ausgemacht hat und ihn auf dem Rest der Romanstrecke moralisch nur noch vernichten muss. ›Im Land der Wölfe‹ schiebt die politischen Perspektiven so gekonnt ineinander, dass am Ende so etwas wie heilsame Verwirrung entsteht […] Dass Elsa Koester als Journalistin bei der Wochenzeitung ›Der Freitag‹ ihren Blick geschult hat, merkt man ihrem Roman aufs Beste an. Sie hat politische Kundgebungen in Görlitz beruflich beobachtet, und wo das Mittel der Reportage nicht hinreicht, schafft Koesters Kunstort Grenzlitz neue Räume für Fragen.
NZZ, Paul Jandl
Details zum Buch
10,00 € *
ab 16,99 €
Bodo Kirchhoff ist für mich einer der großen Erkunder der Liebe.
Jan Ehlert, NDR
ab 14,99 €
Verena Stauffer findet stimmungsvolle Worte für einen Ausnahmeszustand. Es ist ein Buch voller subtiler und stiller Schönheit, voller Wortpoesie und Wortklang; und außerdem äußerst abwechslungsreich.
Karoline Pilcz, Buchkultur
ab 15,99 €
Dieses Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen - spannend wie ein Krimi und mysteriös wie eine Abenteuergeschichte, sehr gelungen! Mein Geheimtipp!
Claudia Körber, Schloss-Buchhandlung, Herborn
Marcia Zuckermann verwandelt in ihren Romanen das Leben ihrer jüdischen Vorfahren in Literatur. In ›Schlamassel!‹ erzählt sie, ausgehend von Erkundungen eines Großonkels, viele Geschichten zwischen Komik und Tragik, in einem Ton zwischen Schnoddrigkeit und unerwarteter Zartheit.
Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz
Europa hat endlich einen Schriftsteller gefunden, der ihm gerecht wird.
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wow, was für ein Debütroman! Und was mag da vielleicht auch noch kommen von dieser Autorin, die so ein literarisches Händchen beweist und diese Geschichte auch noch so kunstvoll und so klug gestrickt hat.
Katrin Krämer, Radio Bremen
Der erst 27 Jahre jungen Autorin ist ein Roman von großer psychologischer Tiefe und Sprachgewalt gelungen. Oft erreicht nach einem hochgelobten Debüt der zweite Roman nicht das Niveau des ersten. Bei Amanda Lasker-Berlin ist es zum Glück anders.
Andrea Lieblang, WDR5
Tyrmands autobiographischer Roman hat Tempo, dem Sog seiner abenteuerlichen und an Wendungen reichen Geschichte gibt man sich immer begeisterter hin. Beeindruckend an ›Filip‹ ist vor allem, wie Tyrmand darin den Alltag in einer deutschen Großstadt während des Nationalsozialismus einfängt und beschreibt – aus dem Blickwinkel des Fremden, des Untergetauchten.
Alexander Jürgs, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ein tolles, ein prächtiges, ein herrliches Buch mit einem überraschenden Ende – das knallt.
Feridun Zaimoglu
Véronique Ovaldés Emanzipationsroman ›Niemand hat Angst vor Leuten, die lächeln‹ ist ein gelungener Hybrid aus Thriller und Familienporträt.
Anja Kümmel, Der Tagesspiegel