ab 15,99 €
Wow, was für ein Debütroman! Und was mag da vielleicht auch noch kommen von dieser Autorin, die so ein literarisches Händchen beweist und diese Geschichte auch noch so kunstvoll und so klug gestrickt hat.
Katrin Krämer, Radio Bremen
Details zum Buch
ab 14,99 €
Der erst 27 Jahre jungen Autorin ist ein Roman von großer psychologischer Tiefe und Sprachgewalt gelungen. Oft erreicht nach einem hochgelobten Debüt der zweite Roman nicht das Niveau des ersten. Bei Amanda Lasker-Berlin ist es zum Glück anders.
Andrea Lieblang, WDR5
Tyrmands autobiographischer Roman hat Tempo, dem Sog seiner abenteuerlichen und an Wendungen reichen Geschichte gibt man sich immer begeisterter hin. Beeindruckend an ›Filip‹ ist vor allem, wie Tyrmand darin den Alltag in einer deutschen Großstadt während des Nationalsozialismus einfängt und beschreibt – aus dem Blickwinkel des Fremden, des Untergetauchten.
Alexander Jürgs, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ein tolles, ein prächtiges, ein herrliches Buch mit einem überraschenden Ende – das knallt.
Feridun Zaimoglu
Véronique Ovaldés Emanzipationsroman ›Niemand hat Angst vor Leuten, die lächeln‹ ist ein gelungener Hybrid aus Thriller und Familienporträt.
Anja Kümmel, Der Tagesspiegel
ab 11,99 €
In Elsa Koesters Debütroman geht es um Fremdbestimmung, um Heimat und Identität – kurz darum, dazuzugehören. ›Couscous mit Zimt‹ steht auf unserer Liste der besten Bücher im Oktober 2020.
Carsten Schrader, kulturnews
ab 10,99 €
Ich war von diesem Buch restlos fasziniert. (…) Für mich ist das eines der Bücher des Jahres!
Thea Dorn, Das Literarische Quartett (ZDF)
ab 9,99 €
»›Was ich im Wasser sah‹ ist ein Roman voller angedeuteter Fabelwesen, menschlicher Untiefen, globaler Abgründe, ein sagenhafter Schmöker: spannend und fabelhaft erzählt.
Daniela Chmelik, MISSY Magazine
Ein Buch voller Wärme, am besten abends auf dem Balkon bei einem Glas Rotwein zu lesen. Danach träumt es sich gut.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Erstaunlich, wie sie den drei Schwestern eine jeweils eigene Sprache verleiht, und so tief einzudringen scheint in ihre Gedanken, ihr Fühlen und Handeln. ›Elijas Lied‹ ist das überzeugende Debut einer Autorin und Theatermacherin, von der wir gerne noch öfter hören, sehen oder lesen möchten.
Hadwiga Fertsch-Röver, hr2 Kultur