Roberto Schopflocher, 1923 in Fürth geboren, lebte bis zu seinem Tod 2016 in Buenos Aires. Er stammte aus einer deutsch-jüdischen Familie und musste 1937 mit seinen Eltern nach Argentinien auswandern. Er hat Romane und Erzählungen in deutscher und spanischer Sprache verfasst und war Ehrenmitglied des P.E.N.-Zentrums deutsch-sprachiger Autoren im Ausland. 2008 verlieh ihm die Stadt Fürth den Jakob-Wassermann-Literaturpreis. 2015 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Im Herbst 2015 erschien in der Frankfurter Verlagsanstalt sein Roman »Das Komplott zu Lima«.
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