Rothenburg gelingt es in kurzen, aber nicht penetrant kurzen Sätzen, in spärlichen, aber klug eingestreuten Auskünften die Geschichte eines möglichen Endpunktes zu erzählen. Ein Buch zum stillen Erschaudern.Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Das Stück ist klaustrophob, vielschichtig, beängstigend und was die Krankenhaussituation betrifft, sogar ein wenig dystopisch; es läßt sehr auf weitere Werke der Autorin gespannt sein.Gerhard Luhofer, Blog aus.gelesen
Eine gelungene literarische Überraschung.Blog leseschatz
Julia Rothenburg offenbart in ihrem ersten Roman nicht nur eine präzise Beobachtungsgabe. Der 26-jährigen Berlinerin gelingt es zudem, sich so überzeugend in die Gedankenwelt ihrer Hauptfigur einzufühlen, dass man beim Lesen meint, diesen René Koslik seit Ewigkeiten zu kennen.Magazin LEBEN
Julia Rothenburg erhält das Jahresstipendium für Literatur des Landes Baden-Württemberg für ihr Romandebüt »Koslik ist krank« (2017 FVA).