Helen, eine junge Malerin, erhält nach ihrer ersten erfolgreichen Ausstellung von einem bekannten Sammler ein phantastisches Angebot: Sie soll sein Portrait malen. Der reiche Sammler ist bereit, ihr für dieses Gemälde eine astronomische Summe zu bezahlen. Eine Bedingung des Vertrages lässt sie allerdings stutzen: Sie soll dafür exakt drei Monate in seinem Haus verbringen. Aber Helen nimmt den Auftrag an.
Bei ihrer Ankunft ist sie überrascht von der Pracht der hochherrschaftlichen Villa. Doch die anfängliche Idylle trügt: In dem Maße, wie das Portrait Fortschritte macht und sie die Zeit mit dem Hausherrn im Atelier verbringt, wächst ihr Unbehagen. Sie fühlt sich mehr und mehr beobachtet und die Angestellten zeigen ihr in dem menschenleeren Haus die kalte Schulter. Ihre Ausflüge in das große, parkähnliche Grundstück lassen sie ahnen, dass hier vieles nicht stimmt.