Nach der plötzlichen Trennung von seiner Freundin Mel, die nun auch noch mit seinem Mäzen Thomas zusammen ist, verfällt Bastian in einer nächtlichen Diskussion mit seinem Freund Rob auf die aus dem Alkohol geborene Schnapsidee, seinen eigenen Tod als Kunst zu inszenieren. Als er dies tatsächlich im Internet postet, tritt die mysteriöse Mila auf den Plan, und eine rasante, humorvolle Geschichte beginnt, die sich in shakespearescher Manier immer weiter zuspitzt.
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Stimmen zum Buch
Pressestimmen
Kaluzas Roman fasst die Gegenwart in rasant geschnittene Bilder.Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Mit einer Handvoll sorgsam ausgewählter Figuren gelingt es Kaluza eindrucksvoll, weil brutal offen, zu entlarven, wie verhandelbar Bedürfnisse und Ansprüche sein können, an sich selbst sowie an andere, und wie unanwendbar allgemeine Moral- oder Verhaltensvorstellungen werden, wenn man seinen Gefühlen Folge leistet.Kulturnews
Meine Güte! Ich wusste ja, dass der Kerl kochen, malen, fotografieren und Theaterstücke schreiben kann. Aber jetzt auch noch das: ein Romandebüt allererster Sahne, komisch und gleichzeitig spannend bis zum letzten Satz!Sönke Wortmann
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